In den letzten Tagen regierten in vielen Regionen der Schweiz Hitze und Trockenheit. Wie «MeteoNews» berichtet, ändert sich ab Donnerstagabend das Wetter. Ausgehend vom Wallis und dem Berner Oberland bilden sich schliesslich auch erste Gewitterzellen, welche sich bis zum Abend weiter ausbreiten. Im Flachland bleibt es bis zum frühen Abend noch trocken. Im weiteren Verlauf des Abends und in der kommenden Nacht steige aber auch hier das Gewitterrisiko an, heisst es weiter.
Es kann wie aus Kübeln schütteln
Laut dem meteorologischen Dienst gibt es bei wechselnd bis starker Bewölkung in mehreren Wellen immer wieder gewittrig durchsetzten Regen – zum Teil kann es wie aus Kübeln schütten, heisst es. Demnach können entlang der Alpen und Voralpen zwischen 30 bis 50 mm Regen fallen. Punktuell sind sogar noch grössere Mengen möglich. Durch den Wetterwechsel gehen auch die Temperaturen zurück. Die Höchstwerte liegen im Bereich um oder nur knapp über 20 Grad.