Die grossen Niederschlagsmengen führten gerade im Norden zu einer angespannten Hochwassersituation. Der grösste Regen-Überschuss sei im Bündnerland und der Grenzregion Freiburg-Bern gemessen worden, teilte Meteonews am Mittwoch mit. In der Nordwestschweiz und im Tessin sei es gebietsweise leicht zu trocken gewesen.
Bis Mitte Dezember hätten die Temperaturen noch dem Durchschnitt entsprochen, hiess es weiter. Nach sehr milden Weihnachtstagen herrsche in der Schweiz nun allerdings ein Temperaturüberschuss von 1,5 Grad.
Stürmische Winde prägten den Dezember ebenso. In den Bergen habe es über zehn Tage mit Sturm gegeben, schrieb Meteonews. Die stärkste Böe sei mit 184 Kilometern pro Stunde auf dem Gornergrat VS gemessen worden.