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Lachen
08.01.2024

Einsiedler sorgen für mehr Geburten in Lachen

In der wohnlichen Atmosphäre des Familienzimmers im Spital Lachen können sich Mütter von der Geburt erholen und Familien aneinander gewöhnen.
In der wohnlichen Atmosphäre des Familienzimmers im Spital Lachen können sich Mütter von der Geburt erholen und Familien aneinander gewöhnen. Bild: Spital Lachen
Im vergangenen Jahr kamen wiederum viele Kinder im Spital Lachen auf die Welt. Das hat auch mit der Schliessung der Geburtenabteilung in Einsiedeln zu tun. Die Zahl von 500 im Jahr 2021 ist aber unübertroffen.

Im vergangenen Jahr kamen wiederum viele Kinderim Spital Lachen auf die Welt. 471 Babys wurden gezählt, was mehr ist als im Jahr zuvor (450) aber doch deutlich weniger als im Jahr 2021. Damals stieg die Anzahl der Neugeborenen auf über 500.

Dies hängt auch mit der Schliessung der Gebärabteilung des Spitals Einsiedeln zusammen. Denn seit dem 3. November ist diese Abteilung geschlossen. Und schon im September blieb die Gebärabteilung wegen des akuten Personalmangels zu. So stammen 37 «Lachner Babys» von Einsiedler Eltern.

Martin Kaspar, Kommunikationsverantwortlicher des Spitals Lachen, weist darauf hin, dass die Geburtenzahlen schweizweit tendenziell eher zurückgehen. 

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Das vollständige Interview erschien im «March-Anzeiger» und «Höfner Volksblatt» in der Ausgabe vom 5. Januar 2024. Noch kein Abo? Hier gehts zur Bestellung.

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Johanna Mächler, Redaktion March24 & Höfe24