«Tausende Schweizerinnen und Schweizer flüchten am 1. August an feuerwerkslose Orte oder suchen mit ihren Tieren Schutz in Kellern und Ställen», schreibt das Initiativ-Komitee in seiner Medienmitteilung. Fast 140‘000 gültige Unterschriften seien der Bundeskanzlei in Bern übergeben worden, um diesen Stress künftig zu verhindern.
Offizielle Feuerwerke sollen erhalten bleiben
Den Befürworterinnen und Befürwortern der Feuerwerksinitiative geht es dabei um eine Einschränkung von laut knallendem Feuerwerk. Vulkane und Ähnliches wären für Privatpersonen nach wie vor erlaubt. Und auch Gemeinden könnten weiterhin offizielle Feuerwerke organisieren.