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Unsicheres Wetter bringen 1.-August-Feiern durcheinander

Bild: Pixabay
Die unsicheren Wetterprognosen für Donnerstag haben Organisatoren von 1.-August-Feiern zum Handeln veranlasst. Gewisse Feiern wie etwa die Höhenfeuer auf den Churfirsten werden vorgezogen, oder Feste in eine Halle verlegt, wie die Organisatoren am Dienstag mitteilten.

Der Sonnenschein und die hohen Temperaturen enden am Donnerstag vorerst. In der zweiten Tageshälfte des Nationalfeiertags sind verbreitet aufkommende und teils kräftige Schauer und Gewitter zu erwarten, wie der staatliche Wetterdienst Meteoschweiz mitteilte. Gar Sturmböen sind möglich.

Der Vorstand des Leutschering Freienbach hat sich aufgrund der unsicheren Wetterprognosen dazu entschieden, die 1.-August-Feier abzusagen.

Die Organisatoren der Höhenfeuer auf den Churfirsten im Kanton St. Gallen etwa wollen die Holzhaufen darum kurzfristig bereits am Mittwochabend entzünden, wie sie mitteilten. Klappt auch das wettertechnisch nicht, sollen die Feuer später entfacht werden. Mehrere Helferinnen und Helfer hatten bereits rund fünf Kubikmeter Holz auf die sieben Gipfel geschleppt.

Im Kanton Graubünden findet die städtische Bundesfeier in Chur am 1. August wegen unsicherer Wetterprognosen drinnen statt. Das Organisationskomitee entschied, die Feierlichkeiten von einer Wiese in die Halle im Stadtzentrum zu verlegen.

Auch die Messe auf dem Gotthard-Pass in der Innerschweiz am Morgen des 1. August wurde abgeblasen. Sie soll nun am Morgen in der Kirche in Airolo stattfinden.

Keystone-SDA / March 24 & Höfe24