«Seit Messbeginn 1864 hatten wir den sechswärmsten Sommer in unseren Breitengraden», schreibt das Schwyzer Umweltdepartement in einer Mitteilung. Dank des nassen Monats Juni 2024 lägen die Grundwasserstände im ganzen Kanton im Bereich des langjährigen Mittels. Zusätzlich habe die Schneeschmelze aufgrund des schneereichen Winters den Grundwasserständen in die Karten gespielt.
Gemäss den Wetterdiensten wurde im August 2024 gar ein Schmelzrekord verbucht. Das klingt alles gut, aber auch hierzulande ist man vor einer Wasserknappheit nicht gefeit.