Die Festnahmen erfolgten zwischen dem 1. Oktober 2024 und dem 21. Januar 2025, wie die Strafverfolgungsbehörden mitteilten. In fünf Fällen konnten die Täter mittels einer Sofortfahndung ermittelt werden. Sieben Mal half ein Polizeihund, oft sei auch eine Polizeidrohne zum Einsatz gekommen, hiess es weiter.
In weiteren Fällen führten laut Mitteilung Fingerabdrücke, DNA-Spuren oder "aufwendige Ermittlungen" zur Festnahme der Beschuldigten. Auch ein GPS-Tracker half in einem Fall zur Festnahme des Täters.
Die Täter stammten laut Angaben aus Algerien, Marokko, Schweiz, Italien, Litauen, Portugal und Afghanistan.