Die Demonstration gegen rechts vom 22. Februar in Einsiedeln war begleitet von lautem Getöse. Die Polizei riegelte das Klosterdorf ab, viele Beamte waren im Einsatz – was hohe Kosten verursachte. Im Nachgang zur Demo ist darüber debattiert worden, wer denn für die Kosten aufkommen müsse: die Demonstranten, die Gegendemonstranten, der Bezirk Einsiedeln oder doch der Kanton Schwyz? Jetzt stellt Sicherheitsdirektor Xaver Schuler klar: Der Kanton wird die Kosten niemandem weiterreichen.