Sonne war angesagt, doch schon am Montagmorgen regnete es. Trotzdem packten alle mit an, bauten das Floss fertig und ruderten los Richtung Wädenswil.
Wind sorgte für Reparaturbedarf
Am Dienstag mussten Reparaturen vorgenommen werden – Windböen hatten Teile des Flosses gelockert. Nach zwei Stunden war alles wieder stabil. Zeit fürs Baden und Würmerfüttern blieb dennoch.
Flossführung mit Tastmodell
Am Mittwoch ging es früh los. In Zürich stiessen blinde Passagiere dazu. Organisator Fredi Trütsch erklärte das Floss mit einem Tastmodell. Anfangs war es ungewohnt, doch bald lief alles rund.
Feiern auf der Ufnau
Am Donnerstag wurden die blinden Gäste erneut instruiert. Die Schüler hatten eine Konstruktion gebaut, die ihnen sicheres Einsteigen ermöglichte. Abends wurde auf der Insel Ufnau gefeiert.
Glückliche Rückkehr
Nach einer ruhigen Nacht folgte am Freitag die letzte Etappe nach Pfäffikon. Alles wurde verpackt, die Woche als voller Erfolg bewertet. Auch im nächsten Jahr sollen blinde Gäste dabei sein – Ziel noch offen, vermutlich wieder der Zürichsee.