Es ist das Rezept, um den öffentlichen Busverkehr etwas zügiger durch Pfäffikon zu schleusen: Busspuren. Zwischen Pfäffikon und Freienbach wurde dies per Lichtsignalanlage bewerkstelligt, ausgangs Pfäffikon Richtung Altendorf folgt eine Busspur, welche neu bis zur Überführung Seedammstrasse verlängert wird.
Im Laufe des Sommers zügiger durch den Verkehrsdschungel
Ein bewilligtes Projekt für die Busspur liegt vor, und nördlich der künftigen Busspur sind das Überholgleis der SBB und die Stützmauer fertig erstellt.
«Im kommenden Januar erfolgt die Baumeister-Submission und ab Ostern beginnen die Abschlussarbeiten für dieses 300 Meter lange Strassenstück», sagt Martin Hemmi, Projektleiter in der Abteilung Strassenbau Ausserschwyz im Schwyzer Baudepartement.
Die Arbeiten dürften rund zehn Wochen in Anspruch nehmen, sodass sich der Bus dann im Laufe des Sommers zügiger durch den Pfäffiker Verkehrsdschungel schlängeln kann.
Keine Arbeiten in den Wintermonaten
Dass die Busspur nicht direkt im Anschluss an die Stützmauer realisiert werden konnte, ist laut Martin Hemmi darauf zurückzuführen, dass keine Arbeiten in den Wintermonaten ausgeführt werden, da dies zu Konflikten mit dem betrieblichen Unterhalt (Schneeräumung) führen kann.