Wenn die Welt fast stillsteht, bekommen das auch Tierheime und Tierschutzprojekte zu spüren. Vielen fehlt es wegen der Corona-Pandemie an genügend Futter für die Tiere. Die Susy Utzinger Stiftung für Tierschutz (SUST) ist daher weiterhin dankbare Abnehmerin für Futterspenden. Im Ausland gab es keine Essensreste für die Tierfütterung mehr, weil Hotels und Betriebskantinen geschlossen waren. In der Schweiz sahen sich einige Tierheime mit einem deutlichen Rückgang an Spendengeldern konfrontiert. Auch hier lieferte die Tierschutzstiftung unbürokratisch Tierfutter.
Zudem hat die Stiftung ihre Sozialarbeit für Tiere von Armutsbetroffenen ausgebaut: Nebst Sozialhilfebezügern unterstützt sie vermehrt auch Menschen, die sich das Tierfutter nicht mehr leisten können.
Futterspenden können per Post geschickt oder nach telefonischer Voranmeldung während der Bürozeiten abgegeben werden: SUST, Weisslingerstrasse 1, 8483 Kollbrunn (Voranmeldung unter Telefon 052 202 69 69)