Schade, der alte Block ist ein sehr schöner Bau, aber sanieren ist fast unmöglich. Die Heizung und die Fenster wurden schon mal erneuert, aber die Raumhöhen und die Isolation sind schlecht, die haustechnischen Installationen sind veraltet», sagt Bruno Schelling von der Schelling + Heussi Immo AG, Lachen. Sein Vater Edi Schelling hat den Bau des ersten Blocks von Lachen 1957 realisiert.
Keine Hochpreiswohnungen
Zum jetzigen Zeitpunkt stehen bereits die meisten Wohnungen leer, viele langjährige Mieter, welche zum Teil schon über 60 Jahre an der Spreite 8, 10 und 12 wohnten, haben eine Lösung gefunden.
Geplant sind 17 Wohnungen (sechs 4,5-Zimmer-Wohnungen, sechs 3,5 Zimmer-Wohnungen, drei 2,5 Zimmer-Wohnungen und zwei 4,5 Zimmer-Attikawohnungen). Dazu 23 Parkplätze in einer Tiefgarage. Der Bau wird dreigeschossig, plus Attika. Einsprachen sind keine eingegangen, somit ist der Baubeginn nach Erhalt der Baubewilligung bereits diesen Sommer geplant. Der Bezug des Neubaus wird Ende 2022 sein. Die Fassade des Mehrfamilienhauses Spreite 8 und 10 wird in Sicht-Klinkersteinen gestaltet. Geplant ist ein begrüntes Flachdach.
Gemäss Aussage von Hermann Heussi, Planer des Neubaus, ist das Mietzinsniveau der Mietwohnungen «für Lachen eher preiswert, es sollen keine Hochpreiswohnungen entstehen».
Den vollständigen Artikel finden Sie im March-Anzeiger vom Freitag, 12. Februar 2021