Alle Lawinenopfer waren Wintersportler, die sich im ungesicherten Gelände aufhielten. Im langjährigen Mittel betrug die Zahl der Todesopfer bis Ende März jeweils rund 18, wie das Institut für Schnee- und Lawinenforschung (SLF) in einer Medienmitteilung berichtete.
Es gab im diesjährigen Lawinenwinter nur einen Unfall, bei dem mehr als eine Person in derselben Lawine starben.