Am traditionellen Behördenapéro erhielten Politikerinnen und Politiker aus March und Höfen am Mittwochabend nicht nur Informationen zum Geschäftsgang der Spital Lachen AG, sondern Verwaltungsratspräsident Peter Suter und Spitaldirektorin Franziska Berger zeigten auch die Visualisierung des geplanten Neubaus.
Ein Trakt für alle Leistungen
Derzeit erbringen die über 760 Mitarbeitenden des Spitals Lachen ihre Leistungen aus mehreren Gebäuden, die im Laufe der Zeit erstellt worden sind. «Künftig», so Verwaltungsratspräsident Suter, «werden wir alle Leistungen aus einem Trakt erbringen.» Lachen soll damit nicht nur zu einem hochmodernen Spital werden, sondern auch zu einem ebenso effizienten. «Schlanke Prozesse, professionell und attraktiv für die Mitarbeitenden», so Suter und Berger.
Das Kostendach für diesen Neubau liegt bei 110 Mio. Franken, die Bauzeit bei vier Jahren. Momentan befindet sich die Finanzierung in der Abschlussphase, und mit der Gemeinde Lachen werden die Fragen der Baueingabe erörtert.